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„Die Angst weg schmei­ßen!“ – so der Titel eines der Fil­me von Bär­bel Schöna­fin­ger, so die Bot­schaft der Fil­me­ma­che­rin aus Tirol, die mit ihrer Kame­ra welt­weit klei­ne und grö­ße­re Aus­ein­an­der­set­zun­gen um wür­di­ge Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen fest­hält. Es sind vor allem betrieb­li­che Kämp­fe, die …

abseits der Wahr­neh­mung gro­ßer Medi­en statt­fin­den und durch sie einer grö­ße­ren Öffent­lich­keit bekannt werden.

Die Angst wegschmeissenIn den Fil­men kom­men Strei­ken­de und Wider­stän­di­ge zu Wort. Sie zei­gen, dass und wie spon­ta­ne Mobi­li­sie­rung nicht nur gelin­gen kann, son­dern auch Erfol­ge – z. B. deut­lich bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen – mög­lich sind. Bär­bel Schöna­fin­gers Fil­me ermun­tern, die Angst weg zu schmeißen.

Von der Film-Idee bis zur Pre­mie­re: Wel­che Wid­rig­kei­ten kön­nen sich ein­stel­len? Wel­che For­men der Unter­stüt­zung gibt es? Wel­che Moti­ve spor­nen sie an? Woher nimmt sie den Mut und die Kraft, selbst in gefähr­li­chen und unwirt­li­chen Gegen­den der Welt Fil­me zu drehen?

Auch bei die­ser Tour steht das Gespräch im Mit­tel­punkt. Sie haben Gele­gen­heit, eine inter­es­san­te Fil­me­ma­che­rin zu ihren Arbeits­be­din­gun­gen, ihren Zie­len und ihren Erfah­run­gen mit den Prot­ago­nis­ten ihrer Fil­me zu befragen.